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Indian Ropeman - Elephant Sound (CD) 
Skint 5099749456129 
 
Genre: Dance 
Recorded: 1999 
Released: 1999 
 
Der Name Indian Ropeman stammt aus einem Julie Driscoll-Song aus den 60er Jahren, zu hören in einem Sample in dem gleichnamigen Titel. Indian Ropeman's Version des Clapton-Klassikers "Sunshine Of Your Love" ist ein weiteres Tribute an längst vergangene Zeiten.Aber ansonsten bewegt sich das nahezu instrumentale Album ganz in der Jetztzeit. Indian Ropeman heißt im wirklichen Leben Sanj Sen, spielt Sitar und ist, wie alle Second Generation Asians, musikalisch in Großbritannien sozialisiert. Er lebt in Brighton, musikalisch legendär geworden durch die Bigbeat Boutique von Fatboy Slim, auf dessen Label Skint auch Elephantsound erschienen ist. Kein Wunder also, daß Big Beat das Album regiert, eine ohnehin zur Zeit sehr beliebte Richtung innerhalb der Nu Asian Dance Music. Neben Tabla- und Sitarsounds und den eindeutigen musikalischen Zitaten gibt es jede Menge subtiler Anspielungen an viele elektronische und analoge Stilarten. Die lustige und ironische Art die Samples zu mixen und Breaks zu setzen erinnert an Beck. Neben Big Beat beherrscht Indian Ropeman auch leisere Downtempotöne, besonders schön in "66 Meters" mit der Sängerin Shahin Badar. Elephantsound ist ein erstaunliches One Man-Debutalbum mit elf starken Tracks. --Petra Klaus / AmAzon // Sitar, Flöten, HipHop. Neu in Fatboy Slims Boutique: esoterische Tribal-Beats. Sanjiv Sen alias Indian Ropeman ergeht sich auf Beatbasis in einer mythenversunkenen Weltflucht, die clever produziert, aber bei näherem Betrachten ziemlich kalkuliert wirkt. Rock'n'Roll-Patterns, ein bißchen Retro-Sound, die richtigen Samples und jede Menge Asiatisches, dazu klar konturierte HipHop-Beats, und fertig ist das, was man am Ende wohl als "Produkt' bezeichnen muß. Richtig bitter wird es dann, wenn Sen wie bei "Dog In The Piano' auf noch mit Dead-Can-Dance-Chören spielt. "Elephantsound' bleibt - entgegen dem Titel - nicht besonders lange in Erinnerung. Eine dieser Platten, die durchlaufen, nicht gerade langweilen, aber die Aufmerksamkeit auf andere Sachen als die Musik delegieren. Sascha Ziehn / © Intro - Musik & so mehr unter www.intro.de 
14.99 EUR